Ein Stück Tradition, ein Hauch von Heimat und purer Genuss – die Bretzel ist nicht nur ein Symbol der deutschen Bäckerkunst, sondern auch ein knusprig-weiches Vergnügen, das Jung und Alt begeistert. Ob zum Frühstück mit Butter, zum Bier im Biergarten oder einfach zwischendurch als Snack.
Das lauwarme Wasser in eine Schüssel geben und den Zucker darin auflösen. Hefe hinzufügen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis sie schaumig wird.
Mehl in eine große Schüssel sieben. Salz hinzufügen. Die Hefe-Mischung und die weiche Butter dazugeben.
Alle Zutaten gut vermengen und etwa 10 Minuten lang zu einem glatten Teig kneten. Falls der Teig zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen.
Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
Teig auf eine bemehlte Fläche geben und in 8 gleiche Teile teilen.
edes Teigstück zu einem Strang von ca. 60 cm Länge rollen. Die Enden sollten etwas dünner sein als die Mitte. Die Stränge dann zu Brezeln formen.
Den Backofen auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
In einem großen Topf die 3 Liter Wasser zum Kochen bringen. Natron vorsichtig hinzufügen (Achtung, es kann schäumen!).
Die Brezeln nacheinander für 30 Sekunden in das Natronwasser geben, dann herausnehmen und abtropfen lassen.
Die Brezeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit grobem Salz bestreuen. Im vorgeheizten Ofen etwa 15-20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.