Selbstgemachte Pommes Frites sind ein echter Genuss und viel besser als die meisten gekauften Varianten. Sie sind ideal als Beilage oder einfach nur zum Snacken.
Die Kartoffeln schälen und in gleichmäßige Streifen schneiden. Die Größe der Streifen kann je nach Vorliebe variieren, klassische Pommes Frites sind jedoch meist etwa 1 cm dick.
Die geschnittenen Kartoffelstreifen in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen und etwa 30 Minuten einweichen. Dies entfernt überschüssige Stärke und macht die Pommes später knuspriger.
Das Öl in einer tiefen Pfanne oder einem Fritteuse auf etwa 160°C erhitzen.
Die Kartoffelstreifen aus dem Wasser nehmen und gründlich mit Küchenpapier abtrocknen.
Die Kartoffelstreifen in kleinen Portionen etwa 5 Minuten bei 160°C vorfrittieren. Sie sollten noch nicht braun sein. Anschließend auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Temperatur des Öls auf etwa 190°C erhöhen.
Die vorgefrittierten Kartoffelstreifen erneut in kleinen Portionen im heißen Öl frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind (etwa 2–3 Minuten).
Die fertigen Pommes Frites auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort mit Salz bestreuen.
Die Pommes Frites heiß servieren, eventuell mit Ketchup, Mayonnaise oder einer anderen Lieblingssauce.