Reibekuchen, auch als Reibekuchen oder Kartoffelpuffer bekannt, sind eine beliebte Beilage oder Hauptgericht in verschiedenen Teilen Deutschlands. Sie werden aus geriebenen Kartoffeln, Eiern und einer Prise Salz gemacht und dann in Öl gebraten.
Die Kartoffeln und Zwiebeln schälen und mit einer Reibe grob reiben.
Die geriebenen Kartoffeln in ein Küchentuch geben und gut auswringen, um so viel Flüssigkeit wie möglich zu entfernen.
Die ausgewrungenen Kartoffeln und Zwiebeln in eine große Schüssel geben. Eier, Mehl, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut vermischen. Falls der Teig zu flüssig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen. Optional eine Prise Muskat für zusätzliches Aroma einrühren.
Eine ausreichende Menge Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Das Öl ist heiß genug, wenn ein kleines Stückchen Teig sofort anfängt zu braten und an die Oberfläche steigt.
Mit einem Löffel kleine Portionen des Teigs in die heiße Pfanne geben und flach drücken. Je nach Größe 3-4 Minuten pro Seite goldbraun braten.
Die fertigen Reibekuchen auf Küchenpapier legen, damit überschüssiges Öl aufgesogen wird.
Tipp: Die Reibekuchen sofort servieren, am besten heiß und eventuell mit Apfelmus, saurer Sahne oder Lachs.